24 Okt Dehnungsstreifen nach Diät
Bild: Ivoni Miles / Flickr / CC BY-SA 2.0
Endlich sind die Pfunde verschwunden. Lange Zeit haben sie sich hartnäckig auf den Hüften und am Bauch gehalten, aber nach einer strengen Diät sind die überflüssigen Kilos endlich weg. Und schon tritt das nächste Problem auf. Die Pfunde sind nicht mehr da, aber dafür sind nun Dehnungsstreifen zu sehen. Diese sind aber nicht neu dazu gekommen, denn vom Abnehmen bekommt man sicher keine. Sie sind bereits viel früher entstanden. Gutes Essen, zu viel Essen, kein Sport – und schon steigt das Gewicht. Die Körperfülle nimmt zu, und auch die Haut muss sich natürlich anpassen und dehnt sich aus. Dadurch entstehen diese Risse im Bindegewebe, die allgemein als Dehnungsstreifen bekannt sind. Sie befinden sich in der unteren Hautschicht, und sind leider sehr markant und deutlich zu sehen.
Dehnungsstreifen – plötzlich sind sie da
Aber wenn die Dehnungsstreifen durch das Zunehmen entstehen, warum sind dann viele Menschen nach einer Diät der Meinung, dass die Dehnungsstreifen durch das Abnehmen entstanden sind? Eine Erklärung ist sicherlich, dass viele fülligere Menschen den Blick in den Spiegel gerne meiden. Sie haben zu viele Pfunde auf den Rippen, und fühlen sich in ihrem Körper einfach nur unwohl. Dass man zu dick ist, weiß man selbst, das möchte man dann nicht noch jeden Tag aufs Neue im Spiegel sehen. Wenn die Kilos dann aber verschwinden, macht auch der Blick in den Spiegel wieder Spaß. Und dann fallen Dehnungsstreifen erst einmal richtig ins Auge.
Dehnungsstreifen entfernen – die Carboxy-Therapie hilft
Wenn Dehnungsstreifen erst einmal vorhanden sind ist es schwer, sie wieder zu entfernen. Viele kosmetische Produkte stehen heute in den Regalen die versprechen, diese verschwinden zu lassen. Betroffene können sich aber das Geld dafür ruhig sparen, diese Produkte werden keine Erfolge bringen. Sie haben das gleiche „Problem“ wie Anti-Aging-Cremes: sie gelangen nicht in die Hautschichten, die betroffen sind. Vollständig können diese vernarbten Risse in der Haut bisher leider sowieso noch nicht entfernt werden. Es ist aber möglich, sie durch die Carboxy-Therapie viel schmaler werden zu lassen. Sie können sich der Hautfarbe und dem Hautniveau besser anpassen und verblassen.
Die Carboxy-Therapie – sanft gegen Dehnungsstreifen
Bei dieser Therapie wird Kohlenstoffdioxid in die Haut injiziert, genauer gesagt in das Unterhautgewebe. Dafür wird eine sehr feine Mesotherapienadel verwendet. Dadurch wird ein Sauerstoffmangel im Gewebe simuliert, der Körper reagiert darauf mit der Freisetzung von Sauerstoff im Gewebe. Die Durchblutung der Haut und der Muskulatur wird verbessert, ebenso wie die Lymphzirkulation. Die Carboxy-Therapie ist nicht nur sehr schonend, sondern auch wirkungsvoll und nebenwirkungsarm. Es wird mit einem natürlichen Wirkstoff gearbeitet, die Behandlungsdauer ist kurz, ebenso wie die Genesungszeit. Die Ergebnisse sind natürlich und authentisch.
Dehnungsstreifen – Behandlung beim Experten
Bisher ist es noch nicht möglich, Dehnungsstreifen komplett zu entfernen. Aber durch die Carboxy-Therapie, Mesotherapie und Peelings ist es möglich, ihre Optik zu verbessern. Haben Sie Fragen zu der Behandlung? Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin in Ihrer Naturheilpraxis Passau. Wir freuen uns auf Sie!
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