Gut aussehen = jünger aussehen

Gut aussehen = jünger aussehen

Foto: Eva Rinaldi Celebrity and Live Music Photographer / Flickr / CC Lizenz

Der Wunsch nach gutem Aussehen ist so alt wie die Menschheit selbst. Schönheit hat eine hohe soziale Bedeutung und ist unser ganz persönliches Kapital.

In dem Buch „Erotisches Kapital, das Geheimnis erfolgreicher Menschen“ schreibt die Autorin Catherine Hakim, dass die Bedeutung und der Wert von „erotischem Kapital“ nicht weniger wichtig als wirtschaftliches (Besitz und Geld), kulturelles (was man weiß) und soziales (wen man kennt) Kapital ist.

Schönheit ist eine der wichtigsten zwischenmenschlichen Währungen. Und: Schönheit bedeutet Erfolg.

 

Wann sieht ein Mensch gut aus?

Etwa ab Mitte 20 setzt die Hautalterung ein. Die Vorgänge unterhalb der Hautoberfläche bemerkt man noch nicht gleich. Doch plötzlich erscheint die Haut schlaffer oder matter (oder beides), und die ersten Falten tauchen auf. Beim Blick in den Spiegel sieht man nur noch diese eine Falte, die extrem stört. Um diese los zu werden, denken viele zum ersten Mal über eine ästhetische Behandlung nach. Man erinnert sich an Botox, das kennt jeder aus den Medien, dann wird alles wieder wie es war.

Oder?

Eine Falte allein macht nicht alt. Und manchmal genügt es nicht, nur diese eine Falte zu Behandeln, da die Ursache dafür möglicherweise auch beseitigt werden sollte oder muss, um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.

All die Veränderungen im Gesicht, die im Lauf des Lebens und damit bei der Alterung geschehen, muss man verstehen. Vor allem, wenn man sie aufhalten will. Sie sind sehr komplex: Knochen, Muskeln und Fett bauen sich in bestimmten Gesichtsarealen ab. Die Haut verändert sich. Jede einzelne Gesichtsregion hat ihre ganz eigene Alterung.

Jugendlichkeit ist im Grunde das Wichtigste, denn sie steht für Vitalität und Schönheit. Gut aussehen heißt, jung (und frisch) aussehen! Genau darum geht es beim Anti-Aging!

„Eine Frau kann mit 19 entzückend,
mit 29 hinreißend sein,
aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich.
Und älter als 39 wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war!“
Coco Chanel

 

Was macht ein jugendliches Gesicht aus?

Andere Frage: wie sieht ein schöner Teenager zwischen 15 – 17 Jahren aus?

Die Textur der Haut selbst ist glatt, gleichmäßig in der Färbung. Das Gesicht ist prall und frisch. Doch eine glatte Haut allein macht nicht attraktiv.
Wenn wir das Gesicht einer Frau als schön empfinden, hat es folgende Merkmale: Große Augen, höhe Augenbrauen, Wangenknochen, Wangenschatten, kleine Nase, volle Lippen, Kiefer- und Kinnpartie vergleichsweise zarter.

 

Wie werde ich schön?

Muss ich mich operieren lassen? Brauche ich Botox?

Selbst nach einer Schönheits-OP muss oft zusätzlich die Haut verbessert werden, und hier und da ist Volumen nötig.

Ideal ist, jede Patientin und jeden Patienten zu „optimieren“, das heißt, zu der idealen Version seiner selbst zu verhelfen. Das kann schon im zarten Alter von 18 Jahren sein, eine Oberlippe, die im Verhältnis zur Unterlippe etwas zu schmal geraten ist. Etwas Hyaluronsäure, und schon wirkt das ganze Gesicht anders. Das kann ein Peeling sein, um alte Aknenarben zu behandeln.

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Wenn Sie über 35 Jahre sind, dann schauen Sie sich ein Foto an, auf dem Sie mindestens 10 Jahre jünger sind. Die Veränderungen, die in der Zwischenzeit geschehen sind, gilt es, abzuarbeiten. Ziel ist, dem Gesicht die Merkmale der Jugendlichkeit und damit Vitalität zurückzugeben.

 

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Quelle:
http://www.kosmetischemedizin-online.de/originalie/kontroversen-in-der-aesthetischen-medizin-die-rahmenbedingungen-7-die-soziale-macht-der-schoenheit/

Foto: Kris Krug / Flickr / CC Lizenz

 

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